Gedankenflow

EIGENTLICH
GEDANKENFLOW ANHÖREN WORUM ES GEHT
Es geht um die eigene Identität, das Ich und die Suche nach Antworten. Das Schwimmen mit dem Flow, darum, dass wir alleine unseren Weg gehen und im System rotieren. Es geht darum einen Neustart zu wagen und eine neue Art die Dinge zu probieren. Es geht darum einen Schritt selbstwärts zu gehen, um herauszufinden wer man selbst ist. Damit verbunden ist die Begegnung mit dem inneren Kind. Das geht nur in der Stille. Dazu bedarf es der Entkoppelung von der digitalen Welt, um sich selbst zu spüren. Schließlich geht es darum im Strom des Lebens mitzuschwimmen und seinen eigenen Weg zu gehen.
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NEUINSTALLATION
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Es geht um die eigene Wahrheit. Es geht darum aufzuräumen und sich mit seiner eigenen Vergangenheit zu beschäftigen. Etwas paranoid wirkend geht es auch um ein Virus, der einen ausspät. Diese Verwundbarkeit führt zu einer Kapitulation und in Folge dessen zu einer Neuinstallation des Systems. Es geht darum das System Planet Erde zu retten. Und es geht darum, dass wir uns sowohl genug an Informationen und auch an Belastungen aufgeladen haben. Ähnlich wie in „Eigentlich“ geht es auch um das Thema Entschleunigung. Die Erkenntnis, dass wir selbst wie Maschinen handeln und dadurch selbst zu Maschinen werden. Schließlich geht es darum uns unserer Natur bewusst zu werden und uns mit den anderen zu verbinden und wieder von den Kindern zu lernen.
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SICHERHEIT
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Anders als alles bisher vertonte Material bin ich an diesen Gedankenflow so herangegangen, dass ich nur das Thema im Kopf hatte. So stellte ich mich dann ohne Script, ohne Konzept und ohne Text vor’s Mikro und ließ die Gedanken mit geschlossenen Augen kommen. Was dabei herausgekommen ist, findest du hier.

Es geht um den Wunsch nach Sicherheit, den wir doch alle haben. Es geht um Geborgenheit, Wünsche, Ängste, Sorgen, um unser inneres Kind, dem wir zu wenig Aufmerksamkeit geben. Es geht darum, dass wir immer mehr tun und immer weniger ruh’n. Es geht um die eigene Wahrheit und das Vertrauen ins Leben, und die Akzeptanz dessen, wer man ist. Es geht um Veränderung, um Wandel. Schließlich geht es darum in sich die Sicherheit zu finden.

KETTEN
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Eingeleitet wird der Gedankenflow von einem Vorwort von Erich Fromm. Darin geht es um die Maske des Glücks, um Anpassung und um Entfremdung. Im weiteren Teil geht es um unsere Konsumgesellschaft, in der sich Menschen ihr Ideal formen lassen und nach etwas streben, dass in Werbung, Casting-Shows und Hochglanzmagazinen präsentiert wird. Es geht darum sich von diesen überspitzten Idealvorstellungen der High Society abzugrenzen und sich den sozial Verachteten zu widmen. Es geht um die Huldigung des Konsumgottes, den wir zwangsläufig alle größer und stärker machen. Es geht darum zu erkennen, dass sich hinter jedem Riesen unmengen von Zwergen verbergen. Schließlich geht es um Selbstermächtigung und die Durchtrennung von den Ketten, von denen wir uns bisher abhängig und lenkbar gemacht haben. Dies gilt für den gesamtgesellschaftlichen, wie auch den persönlichen Bereich.
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